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Grundprinzipien der industriellen Wasserbehandlung

Das Grundprinzip der industriellen Wasserbehandlung besteht darin, Schadstoffe durch physikalische, chemische und biologische Mittel aus Wasser zu entfernen, um die Anforderungen an die Wasserqualität für die industrielle Produktion oder Entladung zu erfüllen. Es enthält hauptsächlich die folgenden Schritte:

1. Vorbehandlung: Während des Vorbehandlungsstadiums werden in der Regel physikalische Methoden wie Filtration und Niederschlag verwendet, um schwebende Festkörper, Partikelverunreinigungen und Ölsubstanzen aus Wasser zu entfernen. Dieser Schritt kann die Belastung der anschließenden Verarbeitung verringern und die Verarbeitungseffizienz verbessern.

2. Chemische Behandlung: Durch Zugabe chemischer Mittel wie Koagulanzien, Flockungsmittel usw. werden kleine suspendierte Partikel in Wasser zu größeren Flocken gefördert, die die Ausfällung oder Filtration erleichtern. Darüber hinaus umfasst die chemische Behandlung auch die Entfernung organischer oder giftiger Substanzen aus Wasser durch Oxidationsmittel und Reduktionsmittel.

3. Biologische Behandlung: Im Umgang mit organischen Schadstoffen werden häufig mikrobielle Verschlechterungsmethoden wie aktivierter Schlamm und anaerobe biologische Behandlung zur Behandlung organischer Schadstoffe eingesetzt. Diese Mikroorganismen zerlegen Schadstoffe in harmlose Substanzen wie Kohlendioxid, Wasser und Stickstoff durch Stoffwechselprozesse.

4. Membran -Trennungstechnologie: Membran -Trennungstechnologien wie Umkehrosmose (RO), Ultrafiltration (UF) usw. können gelöste Salze, organische Substanz und Mikroorganismen aus Wasser durch physikalisches Screening entfernen und für eine hohe Wasserbehandlung häufig verwendet werden.

Durch umfassende Nutzung dieser Behandlungstechnologien kann eine wirksame Reinigung und das Recycling von Abwasser erreicht werden, wodurch die Auswirkungen auf die Umwelt verringert und die Effizienz der Nutzung der Wasserressourcen verbessert werden.

 

 


Postzeit: Sep-26-2024